Die Erstkommunion ist ein großes und wichtiges Fest für das Kind, seine Angehörigen und die ganze Gemeinschaft der Kirche. Erstkommunionen werden in unseren Pfarren meist zwischen Ostern und Pfingsten gefeiert.
Der Zeitpunkt der Anmeldung wird in der Schule und/oder im Pfarrblatt bekannt gegeben. Eltern können dann ihr Kind in der Pfarrkanzlei anmelden. Mitzubringen sind dabei der Taufschein des Kindes und, wenn die Eltern verheiratet sind, deren kirchlicher Trauungsschein bzw. staatliche Heiratsurkunde.
Für die Firmvorbereitung zuständig ist deine "Wohnpfarre". Das ist die Pfarre, in der du deinen Hauptwohnsitz hast. Wenn du nicht genau weißt, welche Pfarre das ist, kannst du hier nachsehen.
Wenn es berechtigte Gründe dafür gibt, kann man auch in einer anderen Pfarre oder Institution (z.B. in einer katholischen Privatschule) an der Vorbereitung teilnehmen. Wende dich mit diesem Wunsch bitte an deine Wohnpfarre.
Wie muss ich mich auf die Firmung vorbereiten?
Als Vorbereitung auf die Firmung gibt es den "Firm-Unterricht". Bei diesen Treffen, die je nach Pfarre unterschiedlich organisiert sind, lernst du, deinen Glauben zu vertiefen. Du sollst dabei vor allem erfahren, was Kirche ausmacht, also alles über ihre „Aufträge“: Feiern (im Gottesdienst und anderswo), Helfen, vom Glauben erzählen und Gemeinschaft leben (mehr dazu findest du hier).
Wie funktioniert die Anmeldung?
Frag in deiner Pfarre. Du erfährst auch, was du alles zur Anmeldung mitbringen musst - meist ist das dein Taufschein und deine Geburtsurkunde - und wie genau die Firmvorbereitung organisiert wird.
Anmeldung ein halbes Jahr vor dem Wunschtermin in der Pfarrkanzlei. In der Pfarre Arnfels sind Trauungen nur innerhalb der Pfarrkirche möglich, bei Trauungen außerhalb der Pfarrkirche müssen Sie einen Priester mitbringen.
Unbedingt mitbringen für Aufnahme des Trauungsprotokolls: Geburtsurkunden und Taufscheine des Brautpaares, standesamtlicher Trauschein (falls vorhanden), Geburtsurkunden bzw. Taufscheine der Kinder (falls vorhanden)
Gottes Liebe ist größer als unser Versagen. Gott kann sogar das Böse zum Guten wenden. Das feiern wir im Sakrament der Buße.
Ernst, aber nicht düster
Keine Schuld ist so groß, dass Gott sie nicht vergeben könnte. Und Jesus sagt: Im Himmel ist über einen einzigen Sünder, der umkehrt, mehr Freude als über 99 Gerechte, die meinen, okay zu sein (vgl. Lukas 15). Buße ist etwas Ernstes, aber nichts Düsteres. Sie darf gefeiert werden.
Es gibt die Möglichkeit die Krankenkommunion zu Hause zu
empfangen, wenn Sie dies möchten, bitte ich Sie dies in
der Pfarrkanzlei bekanntzugeben.
Die Krankensalbung können sie mehrmals in ihrem Leben empfangen. Termin für eine Krankensalbung mit dem Priester persönlich vereinbaren. Die Krankensalbung kann bei jeder ernsten Erkrankung gespendet werden und soll nicht nur als "letzte Ölung" knapp vor dem Eintritt des Todes zum Einsatz kommen. Wenn Sie für sich oder einen Angehörigen die Feier der Krankensalbung wünschen, wenden Sie sich an die Pfarrkanzlei.